12. Juni 2017
Die Daten zeigen, wie der Mangel an Netzwerktransparenz und automatisierten Prozessen in Kombination mit Stammeswissen Netzwerkfallen für viele Unternehmen schafft.
BURLINGTON, Mass., 13. Juni 2017– NetBrain Technologies, Anbieter der branchenweit führenden adaptiven Netzwerkautomatisierungsplattform, gab heute die Ergebnisse seiner ersten jährlichen Umfrage zum Status des Netzwerkingenieurs bekannt. Die Umfrage konzentrierte sich auf die Aufdeckung wichtiger Trends und Herausforderungen, mit denen Netzwerkteams bei der Verwaltung ihrer täglichen IT-Workflows konfrontiert sind – Dokumentation, Fehlerbehebung, Änderungsmanagement sowie Sicherheit und Verteidigung. Die im April 2017 durchgeführte Studie befragte mehr als 200 Netzwerkingenieur-Experten in großen Unternehmen im ganzen Land, sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor. Die Umfrageergebnisse sind in einem herunterladbaren Bericht mit dem Titel zusammengefasst: 2017 State of the Network Engineer: Auf dem Weg zu einer automatisierten Zukunft.
Die Umfrage ergab die folgenden Trends und Problempunkte, die sich auf die heutigen Netzwerkteams auswirken:
- Die zunehmende Größe und Komplexität von Netzwerken erfordert neue Fähigkeiten und Technologien
- Die Aufrechterhaltung einer genauen Netzwerkdokumentation bleibt schwer fassbar
- Aktuelle Fehlerbehebungstechniken tragen zu längeren Netzwerkausfallzeiten bei
- „Stammes“-Wissen und Lücken in der Zusammenarbeit sind in den meisten Unternehmen Hindernisse
- Die Netzwerksicherheit hat höchste Priorität, aber die kontinuierliche Sicherung des Netzwerks ist schwierig
„Während Unternehmensnetzwerke wachsen und Unternehmen in Bereiche wie Netzwerksicherheit und softwaredefinierte Netzwerke investieren, wird die Arbeit der heutigen Netzwerktechnik- und Sicherheitsteams immer schwieriger“, sagte Grant Ho, Senior Vice President, Global Marketing bei NetBrain Technologien. „Unsere Umfrage ergab, dass sich manuelle Prozesse wie die Befehlszeilenschnittstelle nicht an die neuen Realitäten dieser Komplexität anpassen, während Stammeswissen und Lücken beim Informationsaustausch Teams bei der Lösung von Problemen weiterhin verlangsamen. Durch die Automatisierung von Netzwerkaufgaben und die Bereitstellung einer Plattform für die Zusammenarbeit – über Netzwerk-, Sicherheits- und Anwendungsteams hinweg – wird die IT in einer viel besseren Position sein, um zu sehen, was sich in ihren hybriden Netzwerken befindet, Probleme schnell zu diagnostizieren und Bedrohungen zu mindern, sobald sie auftreten.“
Zu den wichtigsten Ergebnissen der Umfrage gehören:
- 83 Prozent der Befragten gaben an, dass die Größe ihrer Unternehmensnetzwerke (z. B. Switches, Router, Firewalls usw.) im vergangenen Jahr zugenommen hat. Angesichts dieses Wachstums gaben 30 Prozent an, innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate in Netzwerkautomatisierungsfunktionen zu investieren.
- Die Netzwerkdokumentation ist für die meisten Netzwerkingenieure nach wie vor ein überwiegend manueller Prozess. 49 Prozent der Befragten gaben an, dass die Erstellung von Netzwerkdiagrammen zu lange dauert, als größte Herausforderung, während 44 Prozent angaben, dass es mehr als einen Monat her ist, seit sie ihre Netzwerkdiagramme zuletzt aktualisiert haben.
- 71 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) als primäres Tool zur Behebung von Netzwerkproblemen verwenden. 43 Prozent gaben an, dass die Fehlerbehebung mit CLI zu viel Zeit in Anspruch nimmt, während 40 Prozent angaben, dass die Fehlerbehebung und Behebung eines typischen Netzwerkproblems mehr als vier Stunden dauern würde.
- 45 Prozent der Befragten nannten die mangelnde Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Netzwerkteams als Hauptschmerzpunkt für eine effektive Fehlerbehebung. Darüber hinaus verlassen sich viele Organisationen weiterhin ausschließlich auf „Stammesexperten“, um ein Netzwerkproblem zu lösen, wobei 33 Prozent der Befragten angaben, dass diese übermäßige Abhängigkeit ein Haupthindernis war.
- In Bezug auf die Netzwerksicherheit gaben 57 Prozent der Befragten an, dass sie den Bereich des Netzwerks, in dem ein Angriff stattfindet, nicht isolieren konnten. 50 Prozent gaben auch an, dass die Unfähigkeit, Angriffe ohne menschliches Eingreifen kontinuierlich zu überwachen und zu diagnostizieren, ein Problem darstellt.
Die Studie wurde im April 2017 über eine Online-Umfrage unter mehr als 200 IT-Experten mit täglicher Aufsicht und Verwaltung von Unternehmensnetzwerken in Organisationen mit mehr als 1,000 Mitarbeitern durchgeführt. Typische Befragte hatten Titel wie Network Engineer, Network Security Engineer, Network Architect, Director/Manager of Network Operations und Director/Manager of IT.
Laden Sie den Bericht herunter: 2017 State of the Network Engineer: Auf dem Weg zu einer automatisierten Zukunft lesen NetBrain's vollständige Ergebnisse.
Über uns NetBrain Technologies
Gegründet in 2004, NetBrain ist der Marktführer, der den Bereich der Netzwerkautomatisierung revolutioniert. Seine bahnbrechende Automatisierungsplattform nutzt die Leistungsfähigkeit von Dynamic Maps und ausführbar Runbooks um CIOs und Netzwerkteams End-to-End-Netzwerktransparenz zu bieten und gleichzeitig eine adaptive Automatisierung über die physischen und virtuellen Netzwerke des Unternehmens hinweg zu ermöglichen. Heute nutzen über 1,500 der weltweit größten Unternehmen und Anbieter von Managed Services NetBrain's Plattform zur Automatisierung von Netzwerkdokumentation, Fehlerbehebung, Änderungsverwaltung sowie Sicherheit und Verteidigung. NetBrain hat seinen Hauptsitz in Burlington, Massachusetts, und unterhält Niederlassungen in Sacramento, Kalifornien; München, Deutschland; und Peking, China. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.netbraintech.com/.
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