Warum ist Netzwerkvisualisierung wichtig?
Die Verwaltung von Netzwerkressourcen ist entscheidend für eine effektive und skalierbare Netzwerkverwaltung und -planung für Wachstum, Entscheidungsfindung, Unterstützung neuer und bestehender Dienste und Netzwerkgesundheit.
Darüber hinaus ermöglicht Ihnen Netzwerkvisualisierungssoftware eine größere Kontrolle bei der Entscheidungsfindung, sodass Sie die Anforderungen des Unternehmens ohne Unterbrechung besser erfüllen können. Es gibt Ihnen die Möglichkeit, proaktiv auf alle auftretenden Probleme zu reagieren und Netzwerkdiagramme und Dokumentationen für Audits zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften viel schneller und genauer vorzubereiten.
Netzwerktransparenz hilft Ihnen, zukünftiges Wachstum zu planen, in Ihren Abläufen weniger reaktiv zu sein und größere Erfolge bei digitalen Transformationsprojekten, einschließlich Cloud-Migration, zu erzielen, indem Sie Ihr Netzwerk skalieren, um IT-Services auf dem Niveau bereitzustellen, das Unternehmen benötigen.
Vorteile der Netzwerkvisualisierung
Die Netzwerkvisualisierung bietet eine vereinfachte Ansicht des Netzwerkverkehrs und hilft bei der Ressourcennutzung. Auf diese Weise können Unternehmen Bereiche identifizieren, die Ineffizienzen oder potenzielle Sicherheitslücken aufweisen oder verbessert werden müssen. Im Folgenden finden Sie detailliertere Informationen zu den Vorteilen der Netzwerkvisualisierung.
- Effektives Netzwerkmanagement und -planung
Dynamische Netzwerkkarten, die ständig aktualisiert werden, bieten Einblick in ein gesamtes Netzwerk und ermöglichen Administratoren, dessen Infrastruktur zu verstehen. Wenn Administratoren die Infrastruktur verstehen, können sie das Netzwerk verwalten und wissen, worauf sie sich bei der Fehlerbehebung konzentrieren müssen. Die Möglichkeit, aktuelle Netzwerkabhängigkeiten, Inventar und Trends bei der Ressourcennutzung zu visualisieren, gibt Administratoren außerdem Einblicke in Netzwerkupgrades und Kapazitätsplanung.
- Verbesserte Netzwerktransparenz
Die Netzwerkvisualisierung sorgt für Transparenz, die eine schnelle Problemisolierung und -lösung ermöglicht. Sie unterstützt ein effektives Änderungsmanagement, indem sie eine Vorschau der Auswirkungen ermöglicht, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Die Transparenz der Gerätekonfiguration ermöglicht zudem eine proaktive Richtlinienerstellung. compliance checks, um Lücken oder Mängel wie Ausfälle und Überlastungen rechtzeitig zu finden und zu beheben.
- Schnellere Fehlerbehebung
Durch die Einsicht in eine grafische Echtzeitansicht der gesamten Netzwerktopologie, einschließlich der Verbindungen zwischen Geräten und des Datenverkehrs, können Administratoren fundierte Entscheidungen darüber treffen, worauf sie sich bei der Fehlerbehebung konzentrieren sollten. Eine schnellere Fehlerbehebung bedeutet weniger Ausfallzeiten für das Unternehmen und die Benutzer. Probleme können schnell behoben werden, bevor sie den Betrieb oder das Kundenerlebnis ernsthaft beeinträchtigen.
- Proaktive Problemlösung
Da die Netzwerkvisualisierung eine verbesserte Netzwerksichtbarkeit bietet, können Administratoren das Netzwerk ständig überwachen und potenzielle Probleme identifizieren, bevor sie sich auf den Betrieb oder die Kunden auswirken. Mit Warnungen und Alarmen auf der Netzwerkkarte oder dem Dashboard wissen Administratoren sofort, wenn Probleme vorliegen oder Geräte anfällig werden. Diese dynamischen Updates ermöglichen es Administratoren, Probleme umgehend zu lösen, bevor sie eskalieren.
- Effiziente Netzwerkdokumentation
Im Gegensatz zur zeitaufwändigen manuellen Netzwerkdokumentation erkennt und kartiert die Visualisierung das Netzwerk automatisch und aktualisiert es, wenn Änderungen auftreten. Diese Effizienz gewährleistet eine genaue Dokumentation, die die aktuellen Konfigurationen widerspiegelt, und vereinfacht die Einarbeitung und den Wissensaustausch innerhalb der Netzwerkteams.
- Höhere Mitarbeiterproduktivität
Mit einer umfassenden Visualisierungsplattform können Netzwerkingenieure und ihre Teams effizienter arbeiten. Ein Netzwerkvisualisierungstool eliminiert Routineaufgaben und beschleunigt die Fehlerbehebung. Dadurch bleibt Zeit für strategischere Aufgaben, um das Geschäft besser zu unterstützen und Innovationen voranzutreiben.
- Bessere Kommunikation
Die Netzwerkvisualisierung verbessert die Kommunikation, indem sie eine zentrale, für alle sichtbare Ansicht der gesamten Netzwerktopologie bietet. Eine Live-Kartenübersicht bietet Remote- und Außendienstmitarbeitern denselben Netzwerkkontext wie den Teams im Büro und ermöglicht so konsistente Diskussionen. Diese gemeinsame Perspektive vereinfacht Diskussionen und stellt sicher, dass Teams bei der Verwaltung von Problemen oder der Planung von Änderungen mit demselben gemeinsamen Betriebsbild arbeiten.
- Unterstützung der digitalen Transformation
Mithilfe digitaler Karten ermöglicht die Netzwerkvisualisierung die digitale Transformation, indem sie Netzwerktransparenz bietet, die Servicequalität garantiert, Probleme schnell löst, Engpässe identifiziert, Fehler verhindert und den Energieverbrauch optimiert. Dadurch wird sichergestellt, dass zuverlässige, effiziente Netzwerke skalierbar sind, wenn digitale Dienste auf Cloud-basierte Abläufe migriert werden und der Datenverkehr zunimmt.
Wann würde ich die Netzwerkvisualisierung verwenden?
Die Netzwerkvisualisierung erweist sich in Zeiten schneller Expansion als unschätzbar wertvoll, wenn es von größter Bedeutung ist, Abhängigkeiten zu verstehen, bevor Änderungen auftreten. Sie vereinfacht auch die Netzwerkfehlerbehebung, indem sie Ingenieure durch topologische Echtzeitkontexte zu den Grundursachen von Problemen führt. Ob Sie vorhandene Systeme optimieren oder skalieren, um dem Wachstum gerecht zu werden – mit der Netzwerkvisualisierungssoftware können Sie Ihr Netzwerk proaktiv überwachen, Probleme visualisieren und lösen und die Zukunft Ihrer IT-Infrastruktur planen.
Eine einzige Glasscheibe für Netzwerkvisualisierungen
Jeder, der schon einmal mit Unternehmensnetzwerken gearbeitet hat, kennt den Ausdruck „Single Pane of Glass“ nur zu gut. Er ist eine fest verwurzelte Beschreibung der vermeintlichen End-to-End-Sichtbarkeit einer IT-Umgebung, wird in der Praxis jedoch selten umgesetzt.
Was ich beobachtet habe, ist, dass Benutzer statt einer wirklich integrierten „Einzelscheibe“ oft mehrere Werkzeuge und erstellen Sie Ihre eigene diskrete Management-Workstation mit Zugriff auf eine Vielzahl von Standalone- Werkzeuge. Diese Zusammenstellung ist weit entfernt von dem anfänglichen Versprechen einer „Single-Pane“-Lösung und trägt nichts dazu bei, die operativen Herausforderungen des Netzwerkmanagements zu lösen:
- Diskret Werkzeuge ermöglichen es den Betreibern nicht, die gesamte Netzwerkkarte von Ende zu Ende, vom Rand bis zur Cloud, zu sehen
- Der Kampf um langwierige Integrationen, um etwas zu erreichen, das koordiniert ist Netzwerkvisualisierung
- Der Schmerz, nur Netzwerkgeräte zu sehen und keinen Zugriff auf die damit verbundenen Daten zu haben
- Der Nachteil, dass Sie eine einheitliche Netzwerkansicht nicht einfach mit Ihrem erweiterten Betriebsteam teilen können
Erstellen einer „Single Pane of Glass“ für End-to-End Netzwerkvisualisierung war oft ein leeres Versprechen, das viel Ärger bereitete, wenn man die Beziehung zwischen zwei entgegengesetzten Enden des Netzwerks untersuchte. Verschiedene Segmente des Netzwerks kommen aus der Isolation heraus. NetOps braucht beispielsweise die gleiche Sichtbarkeit für das LAN wie für das, was im Rechenzentrum passiert. Ein Problem in irgendeinem Teil des Netzwerks kann die Endbenutzererfahrung und die Leistung der IT-Servicebereitstellung beeinträchtigen; eine isolierte Sicht auf das, was im Netzwerk passiert, wird nicht dazu beitragen, hybride Probleme schneller zu lösen.
Darüber hinaus beziehen sich „End-to-End“-Lösungen oft nur auf die „Enden“ innerhalb der engen Systeme eines Anbieters. Es kann End-to-End sein, solange jedes Ende (und alles dazwischen) von Anbieter X stammt, dann ist es ja End-to-End, aber fügen Sie einen Switch von Anbieter Y hinzu, und dann gibt es plötzlich eine Lücke in der Netzwerkvisualisierung. Alternativ kann eine Lösung als End-to-End betrachtet werden, solange Sie keine Sichtbarkeit in den Randbereich des Rechenzentrums, den weiten Bereich oder Public Cloud. Dies ist für die heutigen digitalen Infrastrukturen, in denen sich die häufigsten Anwendungen über mehrere Rechenzentren, Co-Location-Standorte, das Internet usw. erstrecken, einfach nicht ausreichend public clouds.
Ich sehe auch eine weitere Lücke in der modernen Netzwerkdatenvisualisierung —– es bietet oft nur einen Einblick in die Hardware auf erster Ebene und nicht in die unzähligen Daten Werkzeuge die umliegenden IT- und Netzwerkteams. Diese Tools (denken Sie unter anderem an ITSM und NPM) liefern die Kontextinformationen, die Sie benötigen, um die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, mit dem Netzwerk visualisiertWenn Sie nicht über dieselbe Schnittstelle wie Ihre Infrastruktur auf die Daten und Erkenntnisse zugreifen können, haben Sie keinen echten Überblick über alle Bereiche.
Daten über das, was sich innerhalb der Infrastruktur befindet, reichen nicht aus; Sie müssen auch sehen, was um sie herum passiert. Sich ständig um die eigene Achse drehen und die notwendigen Datenpunkte zusammentragen zu müssen, um ein Problem zu lösen, ist eine Herausforderung, die man sich am besten erspart. Die Integration dieser unterstützenden Anwendungen sollte API-gesteuert, einfach und nahtlos sein. Und was ist mit der historischen Ansicht? Wenn man die heutigen Netzwerkpfade mit der gleichen Topologie der letzten Woche vergleichen kann, lassen sich normalerweise Probleme identifizieren, die durch schlecht ausgeführte Änderungsmanagementrichtlinien oder andere fehlerhafte Betriebsprozesse entstanden sind.
Und schließlich: Haben Sie wirklich eine einheitliche Netzwerkvisualisierung wenn Sie der einzige in Ihrer Organisation sind, der es sehen kann? Die heutigen großen Netzwerke sind zu komplex und unternehmenskritisch, als dass sie in die Verantwortung einer einzigen Person oder eines einzigen Teams fallen könnten. Effektive „Single Pane“ Netzwerkvisualisierung sollte für jeden verfügbar sein, der mit der Bereitstellung von IT-Diensten zu tun hat, einschließlich Netzwerkbetrieb - eine erweiterte Gruppe, zu der häufig DevOps, CloudOps und SecOps, unter anderen. Fachexperten sollten in der Lage sein, in einer einzigen Ansicht in Echtzeit von überall im Raum oder auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Es ist zwingend erforderlich, die mit Übergaben verbundenen Verzögerungen und die Langeweile des „Telefonanrufs“ zu beseitigen, wenn die Unternehmensproduktivität beeinträchtigt wird.
Netzwerkvisualisierung mit NetBrain
Das alles klingt doch ganz einfach, oder? Die Wahrheit ist, dass viele Anbieter schon seit einiger Zeit eine „Single-Pane-of-Glass“-Sichtbarkeit versprechen, aber dass die Benutzer selten das Gefühl haben, diese einheitliche Sichtbarkeit wirklich zu haben. Trennungen zwischen verschiedenen Teilen des Netzwerks und dem Ökosystem der sie umgebenden Tools sind fast schon zu erwarten. Daher sind viele zu Recht skeptisch gegenüber dem Versprechen einer einheitlichen Sichtbarkeit. Aber Kunden von NetBrain, habe das seit Jahren und benutze es jeden Tag!
At NetBrainbieten wir eine einheitliche, zentrale Übersicht über Ihre gesamte hybride Netzwerkinfrastruktur. Durch die automatische Erkennung aller Netzwerkknoten und -geräte und die Nutzung von Ökosystemdaten zum Aufbau eines vollständigen digitalen Zwillings, NetBrainDer Bereich beseitigt NetOps-Probleme. Möchten Sie es jetzt sehen? Geben Sie uns eine Minute, um Ihre Welt zu verändern.